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Großer Werbeerfolg bei Germanys Next Top Model

Freitag, 22. Mai 2009 | Autor:

Die Einschaltquoten sagen, dass jeder 4.-5. Deutsche TV-Gucker die Show verfolgt hat.

Unglaublich aber wahr. Und angeblich nicht ausschließlich die jüngere Zielgruppe, jedoch tendenziell ehr die weiblichere.

Das sind gute Zahlen und erfreute gewiss die etwa 20 Werbekunden die mit Lizenzverträgen oder Crossmediakampagnen und ähnlichen Werbeformen von der Marke Germanys Next Top Model und Heidi Klum profitiert haben dürften.

Gut so. Denn einfache Werbeschaltung ist auch für die Betrachter langsam langweilig. Da tut es schon mal gut, wenn sich Werbung etwas (zugegeben etwas wenig) in eine Show verpackt.

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Keine Ahnung von Corporate Design aber dagegen sein!

Freitag, 22. Mai 2009 | Autor:

Es ist schon interesssant wie oft uns Unternehmer im Agenturaltag begegnen die felsenfest davon überzeugt sind, dass Corporate Design (in der Regel sprechen sie von Corporate Identity, das haben sie schon mal gehört) für Ihr Unternehmen absolut nicht wichtig ist.

Ich entscheide aus dem Bauch heraus, was mir gefällt aber vor allen Dingen habe ich ja schon viel Erfahrung damit. Und wenn ich etwas sehe, was mich angesprochen hat, dann mache ich es einfach ähnlich oder besser“, so unser letzter „potentielle“ Kunde.

Natürlich haben wir diesem Kunden haarklein aufgeführt, warum CD auch für sein Unternehmen, für seine Marke wichtig ist. Es handelte sich hier nämlich nicht um einen kleinen 1-Mann-Handwerker-Betrieb, sondern um ein Consultingunternehmen mit 32 Mitarbeitern in 3 deutschen Städten. Es gab sogar zwei verschiedene Logovarianten.

Wir haben diesem Kunden die Zusammenarbeit absagen müssen, denn er suchte in unseren Augen „nur“ einen schweigenden Ausführer, der umsetzt, was man ihm sagt. Als Werbeagentur, die noch dazu einen großen Schwerpunkt auf Corporate Design gesetzt hat, haben wir das zum Wohle unseres eigenen Images nicht gemacht. Aber an unserer Überzeugungskraft in Sachen Notwendigkeit eines Corporate Designs müssen wir noch arbeiten.

Doch ehrlich gesagt, kann ich nachvollziehen, warum manche Unternehmer die Bedeutung für Corporate Design nicht so hoch einschätzen können. Schließlich ging es doch bisher auch prima ohne. Wie soll ich einem Unternehmer beweisen, dass er vielleicht erfolgreicher gewesen wäre, wenn seine potentielle Zielgruppe ihn besser kennen würde, schneller begreifen könnte und ein starkes Markenbild vor Augen hätte?

Ich glaube auch, das viel Angst davor besteht, sich nicht mehr einmischen und nicht mehr „mitgestalten“ zu können. Das macht ja auch Spaß. Doch ob die Zeit, die sich mancher Unternehmer nimmt um am Design der kleinen Faltbroschüre mitzuwirken, sich wirklich gelohnt hat? Dabei sind die „Einschränkungen“, die ein Corporate Design Leitfaden festlegen, gar nicht so groß wie manche Unternehmer denken. Ein gutes Corporate Design erlaubt eine Menge Spielraum für Kreativität, doch eben nur innerhalb eines optischen Rahmens. Und genau das stärkt ein Markenbild, eine Marke und somit das Image, welches nur so eine Chance hat, sich in die Köpfe der Zielgruppe zu verankern. Wie soll das gelingen, wenn die Marke immer wieder anders aussieht?

Wollen auch Sie Ihre Marke erfolgreich aufbauen und durch ein perfektes Corporate Design stützen? Sprechen Sie mit uns. Unverbindlich und wenn Sie wollen, gerne schon heute. Einen ausführlichen Eindruck und Einblick können Sie sich vorab auch auf unserer Webseite machen: Werbeagentur für Corporate Design. Unsere Werbeagentur in München hat sich auf die Entwicklung von Corporate Designs spezialisiert. Von der Namensgebung über die Logoentwicklung bis hin zum Kommunikationskonzept. Alles aus einer Hand.

Rufen Sie uns an unter 089- 24.44.7-2211 oder schreiben Sie uns unter: info@wildefreunde.de

Hier ein Beispiel für ein Corporate Design Handbuch für einen kleinen deutschen Reiseveranstalter Katla Travel zum Download:

Download hier: Corporate Design Musterhandbuch

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Sara hat gewonnen – Kann Sie nun auf fette Werbeverträge hoffen?

Donnerstag, 21. Mai 2009 | Autor:

Der Sieg war ja echt keine Überraschung!

Wirklich nicht. Doch es ist nun endlich amtlich, Sara Nuru ist Germanys Next Top Model. Ihr Bild auf der nächsten Cosmopolitan ist sicher.
Doch wird sie auch die vielen anderen, heiß erwarteten Werbeverträge erhalten? Werden wir Sara Nuru und ihr Sonnenschneinlächeln auch noch nächstes Jahr sehen?

Wenn wir zusammen rechnen, wie oft wir die anderen ehemaligen Germany Next Top Models sehen dürfen, scheint der Titel ja eigentlich nicht besonders viel Wert.

Doch für Pro 7 und seine Werbepartner gewiss ein großer Erfolg. Die Gesamtbilanz der Werbeeinnahmen dürfte für den Sender positiv sein.

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Sara Nuru wird Siegerin! Das ist jetzt klar!

Donnerstag, 21. Mai 2009 | Autor:

Marie wurde gerade rausgevotet. Sie ist zwar ein Top Fotomodel. Aber sie hatte einfach zu wenige Fans.
Für die Werbebranche ist das eigentlich nicht so wichtig. Aber für die Show ist die Einschaltquote wichtig. Quote bringt Sara. Und Mandy mit ihrem umschlagbaren „walk“ muß bis zum Schluß die Stange halten, damit es spannend bleibt.
Aber 100% sicher ist gar nichts.
Was, wenn sich die Jury mit Heidi Klum ihr Image aufpeppeln muß und ganz anders entscheidet als erwartet? Denn es wird Ihnen nachgesagt, dass die Entscheidung schon vor Wochen getroffen wurde.

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Die erste Final-Entscheidung bei Germanys Next Top Model

Donnerstag, 21. Mai 2009 | Autor:

Die erste Zwischenentscheidung ist getroffen.

„Splash“ die Special Edition „Germanys Next Top Model“ von Suzuki haben die Deutschen nochmal 20 Sekunden warten lassen. Ein guter Werbeplatz.

Dann ist es endlich ausgesprochen.

Marie ist raus.

Jetzt quälen wir uns weiter um endlich heraus zu finden, wer tatsächlich das nächste Gesicht auf der neuen Cosmopolitan sein darf.

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Werden Germanys Next Top Models viel gebucht?

Donnerstag, 21. Mai 2009 | Autor:

Der Eindruck ist, dass der größte Umsatz gemacht wird, während die Show noch läuft.
Danach läuft – so wirkt es – die eine oder andere Kampagne mit dem Mädel noch ein Stückchen weiter aber dann sieht und hört man nichts mehr.

Außer natürlich bei diversen deutschen Shows, als Gastmoderatorin oder Beistellwerk oder bei Interviews zu Germanys Next Top Model oder das Modelgeschäft im Allgemeinen.
Dabei haben die Mädels wohl nicht viel Erfahrung über die sie wirklich realistisch berichten können.
Das Modelleben scheint hart zu sein. Das Modelleben ist hart. Insbesondere als Bewerberin um den begehrten Titel.
Doch es scheint, dass spätestens nach Bekanntgabe des nächsten Heidi-Mädchens, die Vorgängerinnen abgehakt wird.

Wer bucht denn bitte schön die Gewinnerin vom letztem oder vorletzten Mal?

Es ist wohl noch schlimmer. Es soll viele Anfragen geben bei denen sicher gestellt werden muss, dass das Mädchen bei KEINER Castingshow mitgemacht hat.

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Mandy, Sara, Marie – Wer macht den Deal?

Donnerstag, 21. Mai 2009 | Autor:

Sara Nuru! Klarer Fall!

Sicher?

Nein, sicher ist gar nichts, denn die Entscheider müssen sich gut überlegen, wie glaubwürdig die Folgesendungen sein werden, wenn schon Wochen vorher allen Menschen „angeblich“ klar ist, wer gewinnen wird.

Schon früh merkt der Zuseher, wie Sara Nuru mehr und mehr an Anerkennung gewinnt. Wie abgesprochen verpatzten die anderen Mädchen Projekt für Projekt und Auftritt für Auftritt. Darunter auch die mittlerweile als langweilig abgestempelte Marie, die anfangs einen guten Start hingelegt hatte und Job für Job an sich reißen konnte. Und auch die sogenannten Kunden fanden mehr und mehr Gefallen an Sara und Mandy.

Also, um was genau geht es bei der Show? Die Werbebranche jedenfalls (zumindest für diejenigen, dessen weibliche Zielgruppe hier hineinpaßt) reibt sich die Hände. Selbst in Zeiten wo auf allen anderen Kanälen um diese Zeit Budget für Budget gestrichen wird, ist hier ein Rückgang nicht spürbar.

Im Gegenteil. Jede Sekunde scheint gebucht. Cremes, Rasierer, diätische Getränke, natürlich eine Handvoll Eigenwerbung aber auch Diätkiller wie die Schokoladen von Ritter Sport Minis sind dabei.

Bei aller Kritik. Für die Werbebranche sind solche Shows wichtig!
Leider!

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Mission Finanz Check – Jürgen Vogel wirbt für die Stadtsparkasse

Freitag, 15. Mai 2009 | Autor:

Bravo!

Genauso außergewöhnlich, genauso sehenswert wie der Vorgängerspot. Obwohl völlig anders mit einer völlig anderen Botschaft.

Jürgen Vogel spielt in einer übertriebenen „mission impossible“ Kurzverfilmung den ratsuchenden TopAgenten. Der recht einfälltige, spiessige aber typische männliche Testimonial der Sparkasse, macht das ganze erst richtig Rund und ehrlich.

Die Marke Stadtsparkasse hat es gewagt, den Sprung in die unterhaltende Werbung und das als Sparkasse/Bank, dessen Branche so große Angst um ihre Seriosität
hat, dass sie uns mit ihren Spots nur langweilen. Und das nicht erst seit der großen, drohenden Krise.

„Die Sparkasse ist ja keine Bank und kann so einen Quatsch machen“ werden die Wettbewerber sagen. Nur, dass der Endkunge den Unterschied nicht kennt, bzw. für ihn nicht relevant ist. Was ist überhaupt der Unterschied? Richtig. Gar keiner!

Alle „Geldverwahrungshäuser“ kämpfen derzeit mit den Ängsten der Kunden. Die Stadtsparkasse schafft es davon abzulenken und sich wenigstens äußerst sympathisch darzustellen. Und für wen entscheiden sich die meisten, wenn es um Vertrauen geht? Wir werden sehen. Aber laut div. Medien, scheinen die Stadtsparkassen den meißten Neukundenzugang zu haben. Aber gut, das hat nichts mit der neuen Werbung zu tun, sondern mit ihrem guten und seriösen Image

Auf YouTube ist ein Filmstream gepostet, der wirklich Spaß macht. Das angebliche making-off, sehr unterhaltend gespielt mit Jürgen Vogel und den Teamplayer.

Mein persönliches Fazit: Einfach herrlich! Dankeschön für die gute Unterhaltung.

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Der Deutsche Bahn Spot mit Dieter Bohlen langweilt

Donnerstag, 14. Mai 2009 | Autor:

Endlich habe ich den bereits vor einiger Zeit in der Fachpresse angekündigten TV-Spot der Deutschen Bahn mit Dieterr Bohlen gesehen.

Die Wahl des Testimonials war ja bereits fragwürdig und wurde heiß diskutiert. Prima. Das hat die Deutsche Bahn ja vielleicht noch als positiven Faktor kalkuliert.

Aber die Umsetzung ist doch wirklich enttäuschend, langweilig, und nixsagend.

Bohlen ist doch eh schon unglaubwürdig als DB-Kunde! Warum dann nicht wirklich echten Mut beweisen und Bohlen auf seine unnachahmliche Art dem Ganzen noch etwas Witz mitgeben?

Unglaublich!

Was ist denn die Botschaft? Bohlen muß wie wir auch sparen und fährt deshalb keine teuren Autos mehr, sondern Bahn? Klaro!

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Sara Nuru gewinnt Shooting für Gillette

Donnerstag, 14. Mai 2009 | Autor:

Und wieder ein glücklicher Werbepartner mit ausreichend viel Schleichwerbung in der beliebten Casting Show Germanys next Top Model – Gillette.

Gillette hat in der heutigen Sendung den „Gewinn“ gesponsort (und wer weiß wieviel noch und für wen). Gewonnen hat den Werbevertrag die wirklich süße, hübsche, Schokoladenhäutigen Sara Nuru. Die heimliche Favoritin von Heidi Klum so wird gemunkelt.

Gillette durfte auch gleich das Making-Off der TV Werbung innerhalb der Sendung ausstrahlen – ist das Werberechtlich wirklich alles so legal?

Egal. Die TV Sender haben es zur Zeit wirklich schwer und jede Form der Werbeeinnahme ist aktuell gewiss überlebenswichtig! Denn was jeder mittlerweile gemerkt haben muß ist der enorme Werbepartnerschwund.

Jedenfalls dürfen sich die Werbepartner innerhalb der Casting Show absolut freuen. Denn es gibt wohl kaum eine emotionalere Umgebung um seine bald kommende Werbung sogar ankündigen zu dürfen. Prima Plan die Aufmerksamkeit auf den Werbespot um ein vielfaches zu erhöhen.

Achja, und dann das nachfolgende Lifestyle Magazin „red“ sorgt für ausreichend Wiederholung der Markennennung der Werbepartner. Aber hier ist es natürlich legal, handelt es sich schließlich um ein rein redaktionelles Magazin.

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