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Tipp Nr. 1: Wann macht der eigene Name im Firmennamen Sinn?

Samstag, 19. Juni 2010 | Autor:

wildefreunde entwickeln seit vielen Jahren Markennamen, Produktnamen oder Firmennamen. Hier Tipp Nr. 1 aus unserem Erfahrungspool. Möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen und doch lieber Hilfe in Anspruch nehmen, freuen wir uns natürlich sehr. Dann bitte einfach hier zur Werbeagentur wildefreunde München>

Tipp Nr. 1: Wann macht der eigene Name im Firmennamen Sinn?

Eigentlich nur sehr selten. Von Vorteil ist dies wirklich nur, wenn Ihr Name in der Branche, im Markt bereits bekannt ist und mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung im Zusammenhang steht. Nur dann können Sie davon profitieren und das auch nur am Anfang. Denken Sie an die Zukunft! Vielleicht wollen Sie früher in den Ruhestand gehen, als Sie heute planen und ein Verkauf oder eine Nachfolge (ausser ein Familienmitglied steigt ein) ist schwierig. Kunden machen die bekannte Qualität vom Namensgeber abhängig. Ist dieser nicht mehr im Unternehmen, ist die Qualität und Qualifikation womöglich nicht mehr die Selbe….auch wenn das meißt nicht der Realität entspricht und wir alle wissen, dass die Seniors oft am wenigsten im Tagesgeschäft eingebunden sind. Das Selbe gilt natürlich auch dann, wenn Sie mit einem Partner ein Unternehmen aufbauen und jeder seinen Namen integrieren möchte. Nehmen wir als Beispiel den frei erfundenen Firmennamen „Hansen & Schmidt Unternehmensberatung“. Wenn Herr Hansen das Unternehmen verlässt, stirbt oder noch schlimmer, öffentlich bekannt wird, dass er z. B. strafrechtlich verfolgt wird, wegen was auch immer, wird es Herr Schmidt nicht leicht haben, Stammkunden zu halten und Neukunden zu gewinnen, geschweige denn das Unternehmen zu veräussern.

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